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SAT Februar 2024 ist erschienen

Vor zwei Jahren startete Russland den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Liliia Melnyk flüchtete zusammen mit ihrer Schwester und ihrem Bruder in die Schweiz. Die ausgebildete Tierärztin arbeitet als TPA am Tierspital Bern.

Liliia Melnyk überlegt sich, in der Schweiz ein Masterstudium zu absolvieren, damit ihre Ausbildung auch hier anerkannt wird und sie als Tierärztin arbeiten kann. Dazu muss sie aber besser Deutsch sprechen. Was Liliia Melnyk in der Fremde festgestellt hat: «Sobald ich eine Tierärztin oder einen Tierarzt treffe, helfen sie mir, nur weil ich Tierärztin bin – als wären wir eine eigene Nationalität.»

Die GST möchte die Anliegen der angehenden und jungen Tierärzteschaft vermehrt einbeziehen: Die heutigen Studierenden und Berufseinsteigenden werden den tierärztlichen Beruf in der Zukunft prägen. Ihre Anliegen sollen daher vermehrt in die GST einbezogen werden. Der GST-Vorstand hat daher beschlossen, eine youngVets-Kommission zu gründen.

Ein Versuch macht es möglich: Die Vögel des Tierparks Bern und des Basler Zoos wurden gegen die H5N1-Vogelgrippe geimpft. Mit dem verwendeten Vektorimpfstoff können infizierte und geimpfte Tiere später serologisch unterschieden werden.

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Die GST überlegt sich, wie es mit der Fachzeitschrift Schweizer Archiv für Tierheilkunde (SAT) weitergeht. Für die geplante Neuausrichtung möchten wir die Sicht der Leserschaft kennenlernen und würden uns freuen, wenn Sie einige Fragen zum SAT beantworten würden.

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